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vitasek-sekundenschlaf 300 Andreas Vitasek
"Sekundenschlaf"

Mittowch, 05. November 2014 | 20:00 Uhr
Veranstaltungssaal
Marian Rittingerstr. 13, Garsten

VVK: KAT1 26.- / KAT2 24.- / KAT3 22.-
 ticket button 60 23 Oeticket button 60 23 
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Andreas Vitásek traumwandelt in seinem zwölften Soloprogramm auf dem dünnen Eis der Realität mit ihren Sollbruchstellen, Gewinnwarnungen und Paradigmenwechseln.
Auf seiner Tour de Farce durch die seelische Provinz trifft er Cerberus, den Höllenhund, versucht einen WLAN Verstärker zu kaufen, besucht seine Ahnen und Namensvettern, erinnert sich an sein Europa, pflanzt Wunderbäume, erklärt die richtige Art Harakiri zu verüben und verliert vorübergehend sein Herz.
Sekundenschlaf – eine kabarettistische Navigationshilfe zwischen Wirklichkeit und Traum, Gestern und Morgen, Himmel und Hölle, Mann und Frau, Mensch und Tier.

www.vitasek.at

Vorverkauf ab März 2014:
Sport Eybl Steyr, OÖ Nachrichten, Kartenbüros, Banken, Thalia Steyr, Gemeinde Garsten, Bäckerei Nagl Garsten.

Biografie
Andreas Vitásek * 1. Mai 1956 in Wien-Favoriten ist Kabarettist, Schauspieler und Regisseur.
Ab 1974 studierte Vitásek Theaterwissenschaften
und Germanistik in Wien. In den Jahren 1978 bis
1980 besuchte er die Theaterschule von Jacques
Lecoq in Paris. Seit 1981 arbeitet er als Kabarettist,
Schauspieler und Regisseur. Er lebt in Wien und im
Südburgenland.

Kabarett
1981 „Spastic Slapstik“
1983 „Die sieben Leben des Max Kurz“
1984 „Fahrt ins Blaue“
1986 „Andere Umstände“
1987 „Was bisher geschah“
1991 „Wieder allein“
1993 „Unterwegs“
1994 „Bilanz“
1997 „Kurzzugende“
1998 „Seine schönsten Erfolge,Teil zwei“
1999 „Pscht!“
2002 „Doppelgänger“
2004 „Eine Nacht im Ronacher“
2005 „Taxi, Tod & Teufel“
2006 „My Generation“
2010 „39,2° - Ein Fiebermonolog“
2012 „war da was?“
2013 „Sekundenschlaf“

Theater (Auswahl)
* Schauspiel
1987 Buss in „Zappzarapp“ (Wolfgang Deichsel)
1987 Clov in „Endspiel“ (Samuel Beckett)
1988 Jakob in „Der Büchsenöffner“ (Victor Lanoux), mit Camillo Schmidt
1988 Snowball in „Farm der Tiere“ (George Orwell)
1990 Guido Trüb in „Haus der Temperamente“ (Johann Nestroy)
1990 Valerio in „Leonce und Lena“ (Georg Büchner)
1991 Apollo in „Wer einen Fuß stiehlt, hat Glück in der Liebe“ (Dario Fo)
1995 Kleinmann in „Tod“ (Woody Allen)
1998 Nedoschil in „Der Steuerfahnder“ (Fritz Schindlecker)
2001 Behringer in „Die Nashörner“ (Eugène Ionesco)
2001 Estragon in „Warten auf Godot“ (Samuel Beckett)
2002 Frosch in „Die Fledermaus“ (Johann Strauß Sohn)
2002 „Shakespeares gesammelte Werke leicht gekürzt“
2004 Franz in „Haus, Frauen, Sex“ (Margrit Schreiner)
2007 Handley in „Schöne Bescherung“ (Anthony Neilson)
2007 Weinberl in „Einen Jux will er sich machen“ (Johann Nestroy),
Volkstheater Wien
2009 Arthur in „Umsonst“ (Johann Nestroy), Volkstheater Wien
2010 Rappelkopf in „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ (Ferdinand Raimund),
Volkstheater Wien
2012 Tom in „Lisa“ (Thomas Glavinic), Rabenhof Theater Wien          

Theater (Auswahl)
* Regie
1991 „Fräulein Julie“ (August Strindberg), Volkstheater Wien
1991 „Prelude to a Kiss“ (Craig Lucas),
Schauspielhaus Wien
1992 „Goldberg-Variationen“ (George Tabori), Stadttheater St. Gallen
1993 „Geschichten aus dem Wiener Wald“ (Ödön von Horváth), Stadttheater Baden
1993 „Der Widerspenstigen Zähmung“ (William Shakespeare), Kl. Theater Salzburg
1996 „Gott“ (Woody Allen), Volkstheater Wien
2001 „Der alte Mann mit der jungen Frau“ (Johann Nestroy), Schauspielhaus Graz  

Filme
1982 „Café Malaria“, Regie: Niki List
1986 „Müllers Büro“, Larry, Regie: Niki List
1986 „Unser Mann in Bangkok“,
Regie: Andreas Gruber
1986 „Die Dreckschleuder“, Regie: Niki List
1987 „Mozart und Meisel“, Mozart,
Regie: Peter Hajek
1988 „Sternberg - Shooting Star“, Regie: Niki List
1989 „Bodo - Eine ganz normale Familie“, Nicky
1992 „Tage der Rosen“, Museumswärter
1994 „Der exekutierte Mensch,
Regie: Kurt Ockermüller
1996 „Ein fast perfekter Seitensprung,
Regie: Reinhard Schwabenitzky
1997 „Eine fast perfekte Scheidung“,
Regie: Reinhard Schwabenitzky
1998 „Helden in Tirol“, Anwalt, Regie: Niki List
1999 „Fink fährt ab“, Fink, Regie: Harald Sicheritz
1999 „Eine fast perfekte Hochzeit“,
Regie: Reinhard Schwabenitzky
2001 „Dolce Vita & Co“, , Toni,
Regie: Erhard Riedlsperger
2002 „Brüder“, Adrian Stadler,
Regie: Wolfgang Murnberger, Buch: Uli Brée
2003 „Brüder II“, Adrian Stadler,
Regie: Wolfgang Murnberger
2003 „MA 2412 - Die Staatsdiener“,
Regie: Harald Sicheritz
2005 „Brüder III – Auf dem Jakobsweg“,
Adrian Stadler, Regie: Wolfgang Murnberger
2005 „Novotny & Maroudi“, Regie: Leo Bauer
2006 „Jenseits“, Regie: Stefan Müller
2006 „Crazy Race 3 – Sie knacken jedes Schloss“
2008 „Und ewig schweigen die Männer“
Regie: Xaver Schwarzenberger
2010 „Vitásek?“, Buch: Uli Brée & Andreas Vitásek,
Regie: Rupert Henning
2011 „Kebab mit Alles“ - TV-Film,
Regie: Wolfgang Murnberger
2013 Tatort „Zwischen den Fronten“,
Gerichtsmediziner

Auszeichnungen
1984 Österreichischer Kleinkunstförderungspreis
für „Fahrt ins Blaue“
1986 Salzburger Stier
1987 Österreichischer Kleinkunstpreis Hauptpreis
für „Andere Umstände“
1997 Ybbser Spaßvogel
2006 Sonderpreis für herausragende darstellerische
Leistungen beim Fernsehfilm-Festival
Baden-Baden für „Brüder III – Auf dem Jakobsweg“
2007 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien
2007 Österreichischer Kabarettpreis
2010 Karl-Skraup-Preis, Publikumspreis
2011 Cornichon, Schweizer Kabarett-Preis

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Chinesisches Sprichwort
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen.
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